Eine unklare Rauchentwicklung wurde in der Nacht von Donnerstag auf Freitag gemeldet.
Gegen 02:45 Uhr rückte die Ortsfeuerwehr Martfeld zum vermeintlichen Einsatzort aus.
Vor Ort konnte keine Gefahrenlage festgestellt werden.
Eine unklare Rauchentwicklung wurde in der Nacht von Donnerstag auf Freitag gemeldet.
Gegen 02:45 Uhr rückte die Ortsfeuerwehr Martfeld zum vermeintlichen Einsatzort aus.
Vor Ort konnte keine Gefahrenlage festgestellt werden.
Ochtmannien: am späten Dienstagabend wurde die Ortsfeuerwehr Ochtmannien zu einer nachbarschaftlichen Löschhilfe nach Neubruchhausen gerufen.
Wie dem Einsatzbericht der Feuerwehr Bassum zu entnehmen ist, stand eine etwa 4m x 4m große Holzhütte in unmittelbarer Nähe zu weiteren landwirtschaftlichen Gebäuden in Vollbrand .Die Hütte wurde vom Eigentümer mit dem Frontlader an seinem Schlepper von den Gebäuden weggeschoben. Dennoch hat das Feuer in der Entstehungsphase bereits auf die Dachkonstruktion der Scheune übergegriffen. Der sich dadurch entwickelnde Scheunenbrand konnte schnell gelöscht werden. Da es sich bei dem Objekt um einen Beherbergungsbetrieb handelt, wurde anhand des Alarmstichwortes F3 in Verbindung mit der Gästeanzahl ein Großaufgebot von 132 Feuerwehreinsatzkräften aus insgesamt neun Feuerwehren alarmiert.
15 Kameradinnen und Kameraden waren im Einsatz, benötigt wurde ihre Hilfe letztlich nicht.
Nach ca. einer einer Stunde war der Einsatz, für die Ortsfeuerwehr Ochtmannien, beendet.
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Bruchhausen – Vilsen: Auf Grund der jetzt schon herrschender Trockenheit, ist heute (17.05.) am Nachmittag gegen 16:00 Uhr ein Feuer entlang der Bahnschienen in Vilsen ausgebrochen. Im Bereich des Bahnhofes brannte der Grünstreifen zwischen den Gleisen auf einer Länge von rund 10 Metern. 7 Feuerwehrleute der Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen waren im Einsatz, um den Kleinbrand zu löschen. Kurzzeitig musste der Bahnverkehr auf den Schienen eingestellt werden. Alleine durch einen Funken, der beim Bremsen und Anfahren der Züge entstehen kann, können derzeit die strohtrockenen Gräser entlang der Gleise in Brand geraten.
Detlef Wessels
Pressesprecher Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen
Bruchhausen – Vilsen: Die Leitstelle Diepholz alarmierte die Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen am 16.05. um 09:55 Uhr mit dem Alarmstichwort „Notfall – Türöffnung Person in Notlage“. Hier war eine Person in der Wohnung gestürzt und hatte mit lauten rufen auf sich aufmerksam gemacht. Die Nachbarn wurden aufmerksam und wählten den Notruf . Die Fahrzeuge Einsatzleitwagen, Rüstwagen und Löschgruppenfahrzeug rückten an.
An der Einsatzstelle eingetroffen gingen der Einsatzleiter sowie der Fahrzeugführer vom Rüstwagen zur Lageerkundung in die betreffende Wohnung in das 1. OG vor. Schnell und mit erschrecken stellten die Einsatzkräfte fest, dass es sich bei dem Medizinischen Notfall um ein Kamerad der eigenen Feuerwehr handelt. Durch die geschlossene Wohnungstür /Fenster hindurch konnte der Einsatzleiter Sprechkontakt zur hilfesuchenden Person aufnehmen. Sie teile mit, dass sie gestürzt sei, aber nicht mehr selbstständig aufstehen konnte. Nach Anweisung durch den Einsatzleiter Frank Zschoche-Wolff konnte ein Kamerad mit Spezialwerkzeug vom Rüstwagen das Fenster öffnen, ein Zugang zur Wohnung schaffen, und von innen die Tür öffnen. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes wurde die Person von der Ortsfeuerwehr betreut.
Die Polizei war ebenfalls vor Ort und wurde vom Einsatzleiter kurz in die Lage eingewiesen.
Detlef Wessels
Pressesprecher Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen
Bruchhausen – Vilsen: Am 13.0.502024 wurde die Ortswehr Bruchhausen – Vilsen zu einem verunfallten Radfahrer in den Wald bei Wöpse/Sellingsloh alarmiert. Der bereits vor Ort befindliche Rettungsdienst hatte um Unterstützung gebeten, da in dem undurchsichtigen Waldstück die verletzte Person weit von der Eigentlichen Straße entfernt war. Nach einigen Minuten Fußmarsch durch unwegsames Gelände konnte schließlich die Verletzte Person, die von ihrem Fahrrad gestürzt war, gefunden und durch den Rettungsdienst versorgt werden. Anschließend wurde sie mit Hilfe der Feuerwehr zum Rettungswagen transportiert und ins Krankenhaus zur weiteren Untersuchung gefahren. Die Kameraden konnten nach rund einer Stunde wieder einrücken und den Einsatz beenden.
Detlef wessels
Pressesprecher Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen
Am Dienstagvormittag um 09:32 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Süstedt, Uenzen, Bruchhausen-Vilsen und zusätzlich Ochtmannien alarmiert, da eine automatische Meldung der Brandmeldeanlage eines Süstedter Pflege und Therapiezentrums bei der Leitstelle eingegangen war.
Bereits die erst eintreffenden Kräfte aus Uenzen konnten feststellen, dass kein Rauch oder Feuer im betroffenen Bereich, wo ein Melder die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte, vorhanden war.
So konnten die noch auf Anfahrt befindlichen Fahrzeuge aus Bruchhausen-Vilsen und Ochtmannien via Funk verständigt werden, welche daraufhin die Einsatzfahrt abbrachen und zu Ihren jeweiligen Standorten zurückfuhren.
Die Kameraden der Ortsfeuerwehr Süstedt waren ohne Feuerwehrfahrzeug vertreten, da dieses sich zu dem Zeitpunkt der Alarmierung gerade außer Dienst in der Werkstatt befand. Aus diesem Grund wurde von dem Leitstellensystem als Ersatz automatische die Ortsfeuerwehr Ochtmannien mit einem taktisch gleichwertigem Fahrzeug mit alarmiert.
Nach Rückstellung der Brandmeldeanlage war der Einsatz unter Leitung des Ortsbrandmeisters von Uenzen, Ludger Runte, nach ca. 20 Minuten abgeschlossen.
Vor Ort war ebenfalls der stellvertretende Gemeindebrandmeister Gerd Schröder.
Bruchhausen – Vilsen: T1 Notfall-Türöffnung hieß es in der Alarmmeldung am Samstag Abend für die Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen als sie zu einen Hilfeleistungseinsatz gerufen worden. In einem Privathaus in Wöpse wurde eine hilflose Person hinter einer verschlossenen Tür gemeldet. Die Einsatzkräfte rückten mit Einsatzleitwagen, Löschgruppenfahrzeug und den Rüstwagen zum Einsatzort in Wöpse aus. Damit der Rettungsdienst schnell und unkompliziert an den Patienten kommen konnte, wurde ein Dreh-Kippfenster mit dem Spezialwerkzeug vom Rüstwagen geöffnet. Kurze Zeit später konnte der Einsatz beendet werden und die Kameraden sich auf den Rückweg machen. Neben der Feuerwehr war der Rettungsdienst und der Gemeindebrandmeister der sich ein Bild der Lage machte vor Ort.
Detlef Wessels
Pressesprecher Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen
Samstag Morgen wurden um 6:20 die Feuerwehrkameraden aus Engeln zu einer Ölspur in Hache, Ortsteil von Engeln, gerufen. Bei einem Maishäcksler war eine Hydraulikleitung beschädigt, bei der Straßenfahrt verlor er deshalb über eine Strecke von ca. 500 m Öl. Mit 11 Feuerwehrleuten, unter Leitung von Ortsbrandmeister Stephan Castens, wurde Ölbindemittel aufgetragen, der Bauhof beschilderte den Gefahrenbereich.
Am Freitag, 10.5.2024 bemerkte ein junger Bewohner nachts gegen 3.20 Uhreinen vermeintlichen Gasgeruch in seinem Wohnhaus. Nach Absetzen des Notrufs wurden die Ortsfeuerwehr Schwarme, die Ortsfeuerwehr Uenzen mit Gasmessgerät, der Einsatzleitwagen aus Bruchhausen-Vilsen, der Rettungsdienst und die Polizei zur Einsatzstelle am Rosenweg alarmiert.
Zur Erkundung gingen zunächst zwei Trupps unter Pressluftatmer vor und sperrten die Gaszufuhr. Anschließend kamen Messgeräte zum Einsatz um letztlich festzustellen, dass das Haupthaus gasfrei war.
Seitens der Feuerwehr waren insgesamt 22 Einsatzkräfte mit fünf Fahrzeugen unter Leitung von Schwarmes Zugführer Lars Knobloch etwa eine Stunde vor Ort im Einsatz.
(Text: Frank Tecklenborg, Pressesprecher der Ortsfeuerwehr Schwarme)
Fotos:
Mit der Alarmierungsstufe Feuer 2 wurde mit dem Meldebild „Entstehungsbrand PV-Anlage“ die Feuerwehren aus Bruchhausen-Vilsen, Asendorf, Uenzen sowie die Drehleiter aus Syke alarmiert.
Unter der Einsatzleitung des Ortsbrandmeisters der Ortsfeuerwehr Bruchhausen-Vilsen, Andreas Steen, wurde eine schnelle Erkundung bei vorbereiteter Löschwasserversorgung durchgeführt.
Hierbei stellte sich heraus, dass entgegen der erst Meldung es sich nicht um eine Strom PV-Anlage, sondern um eine wasserführende Solarthermische Anlagen handelte, welche zur Wärmegewinnung genutzt wird.
Durch einen vermeintlich technischen Defekt entstand im Wasserkreislauf bei der vorherrschenden starken Sonneneinstrahlung eine so hohe Wärmeentwicklung, dass Teile der Rohrisolierung schmolzen und teilweise Wasserdampf entwich.
Die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher und eine verständigte Fachfirma übernahm die Einsatzstelle nach ca. einer Stunde.
Im Einsatz waren 40 Feuerwehrkameraden mit 11 Fahrzeugen sowie die Polizei mit einem Streifenwagen.