Am 18.12.2021 wurde die Ortsfeuerwehr Bruchhausen-Vilsen um 09:30 Uhr zu einem Einsatz in die Straße „An der Kleinbahn“ gerufen. Hier brannte aus unbekannten Gründen direkt am Gebäude eines Verbrauchermarktes ein Altpapier-Rolli in voller Ausdehnung. Dank aufmerksamer Mitarbeiter des Marktes und schneller Alarmierung der Ortsfeuerwehr Bruchhausen-Vilsen wurde der Brand schnell gelöscht. Entstandene Schäden an der Aussenfassade und einer Feuerschutztür konnten dabei in Grenzen gehalten werden. Beamte der Polizei nahmen noch an der Einsatzstelle erste Ermittlungen zur Brandursache auf. 16 Feuerwehrkräfte unter Einsatzleiter Mirco Lehning konnten den Einsatz nach ca einer Stunde beenden.
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14.12.2021 Privater Rauchmelder löst Fehlalarm aus.
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- Dezember, 14
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02.11.2021 „Brandmeldeanlage im Backshop eines Verbrauchermarktes“ ausgelöst
Am 02.11.2021 wurde die Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen um 09:25 Uhr zu einem Verbrauchermarkt im Industriepark Zur Kleinbahn gerufen. Dort hatte die Automatische Brandmeldeanlage (BMA) einen Alarm ausgelöst. Ein offenes Feuer konnte nicht festgestellt werden. Ein Verantwortlicher wurde hinzugezogen, um den Bereich des ausgelösten Rauchmelders zu kontrollieren. Nach ca. 30 min war der Einsatz beendet.
Detlef Wessels
Pressewart Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen
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- November, 2
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31.10.21 Müllbrand im Freien
Bruchhausen – Vilsen: In den frühen Abendstunden des 31.10.21 musste die Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen gegen 18:45 Uhr zu einem Müllbrand in die Straße Am Gaswerk ausrücken. Hier brannten Restmüll / Altpapier. Das Feuer war weitgehend erloschen, so dass sich die Kameraden der Feuerwehr auf Nachlöscharbeit
Detlef Wessels
Pressewart Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen
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- Oktober, 31
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13.10.2021 Ortsfeuerwehr streut 50-Meter-Ölspur in Homfeld ab
Bruchhausen – Vilsen: Zum Abstreuen einer etwa 50 Meter langen Öl-Spur auf der Straße Homfelder Caussee ist die Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen am Mittwochabend um kurz nach 17 Uhr gerufen worden.
Wer die Ölspur verursacht hat, blieb unklar. Ein Aufmerksamer Verkehrsteilnehmer hat die Gefahr erkannt, und die Einsatzkräfte alarmiert. Die Feuerwehr rückte mit einem Fahrzeug und einigen Kameraden aus, um die Ölspur ab zu streuen.
Detlef Wessels
Pressewart Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen
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- Oktober, 13
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03.10.2021 Rauchmelder auf Baustelle sorgte für nächtlichen Einsatz
Bruchhausen – Vilsen: Am 03.10.2021, um 00:45 Uhr, wurde die Ortsfeuerwehr Bruchhausen-Vilsen durch Auslösen einer Brandmeldeanlage in einem ehemaligen Pflegebetrieb in die Bergstraße in Bruchhausen-Vilsen gerufen. Dieses Mal ist der Grund der Auslösung aber undurchsichtig, und konnte nicht genau geklärt werden. Nach Kontrolle und Rückstellung der Brandmeldeanlage konnten 13 Einsatzkräfte unter Leitung von Einsatzleiter Stephan Thöle den Einsatz nach 45 Minuten beenden. Das Löschgruppenfahrzeug ( LF 8 ) der Ortsfeuerwehr konnten auf Grund schneller Erkundung die Einsatzfahrt abbrechen. Die anderen Fahrzeuge konnte am Standort verbleiben.
Detlef Wessels
Pressewart Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen
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- Oktober, 3
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28.09.2021 Großer Ast versperrt die Fahrbahn
Bruchhausen _ Vilsen: Zu einem Einsatz kam die Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen in der Nacht von Montag auf Dienstag gegen 03:30 Uhr. Ein massiver Ast einer Eiche stürzte in der Nähe des Kreuzungsbereichs Dille Richtung Scholen auf die Fahrbahn und versperrte die Weiterfahrt für die Verkehrsteilnehmer. Personen kamen dabei nicht zu Schaden. Unter der Leitung des Ortsbrandmeisters Stephan Thöle beseitigte die Feuerwehr mit 11 Kameraden unter dem Einsatz von Manpower und Besen den Ast und sorgte wieder für freie Fahrt. Ein Streifenwagen des Syker Kommissariates sicherte die Arbeiten der Feuerwehr ab.
Detlef Wessels
Pressewart Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen
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- September, 28
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22.09.2021 Altkleidercontainer gerät in Brand
Bruchhausen – Vilsen: Zum Brand eines Altkleidercontainers wurden am Mittwoch um 17:30 Uhr die Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen sowie der Rettungsdienst Landkreis Diepholz und die Polizei aus Syke in die Bassumer Straße zum Alten Rewe Markt alarmiert.
Ein Passant hatte Qualm aus dem Container bemerkt und den Notruf abgesetzt. Die Einsatzkräfte mussten zunächst die Tür am Container öffnen, die mit einem Vorhängeschloss verschlossen war, um an die brennende Kleidung heranzukommen.
Diese wurde dann mit einer Forke und unter Einsatz von Atemschutzgeräteträgern verteilt, um sie mit Wasser aus dem Tanklöschfahrzeug gründlich abzulöschen. Bei dem Brand, dessen Ursache unbekannt ist, wurde ebenfalls direkt nebenan stehender Container beschädigt.
Detlef Wessels
Pressewart Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen
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- September, 22
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10.09.2021 Alarm in Heiligenfelde: Säureunfall bei der RWG
Heiligenfelde – Ein Betriebsunfall auf dem Gelände der Raiffeisen-Warengenossenschaft hat am Freitagmittag einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. Von einem Kunststoffcontainer hatte sich ein Absperrhahn gelöst. Dadurch waren etwa 300 Liter Säure ausgelaufen und teilweise in die Regenwasserkanalisation gelangt. Weil Explosionsgefahr durch chemische Reaktion nicht ausgeschlossen werden konnte, riegelte die Feuerwehr das RWG-Gelände komplett ab.
Auch die Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen wurde von der Gefahrgutstaffel um Unterstützung gebeten. Gerade von einem anderen Einsatz wieder zurück, machten sich 12 Kameraden unter der Leitung vom Ortsbrandmeister Stephan Töhle auf den Weg nach Heiligenfelde.
Futtersäure ist dagegen zunächst mal harmlos. Darunter versteht man ein Gemisch aus unterschiedlichen Fettsäuren. In der Tierfutterproduktion wird es beigemischt, damit gelagertes Futter nicht zu gären beginnt. Außerdem hemmt es die Vermehrung von Schimmelpilzen und Bakterien.
Gleichwohl können auch Fettsäuren mit anderen Stoffen chemisch reagieren. „Für uns war das deshalb trotzdem zunächst mal die gleiche Gefahr“, betont Feuerwehrsprecher Lutz Budelmann. Aufgabe der Spezialisten von der Gefahrgutstaffel war somit: Herauszufinden, wie weit die Säure in die Kanalisation vorgedrungen war, und ob ein zündfähiges Gasgemisch dabei entstanden ist. „Das ist Gott sei Dank nicht der Fall gewesen“, so Lutz Budelmann.
Damit konnte die Feuerwehr größtenteils wieder Entwarnung geben. Die an der Oberfläche verbliebene Säure wurde abgebunden, aufgenommen und entsorgt. Die in die Kanalisation gelangte Säure hat sich dort schnell verdünnt, sodass schon nach kurzer Zeit weder Gefahr für Menschen noch für die Umwelt mehr bestand. „Mitarbeiter des städtischen Klärwerks waren hier, haben das kontrolliert und bestätigt“, sagt Budelmann.
Gegen 16 Uhr konnte die Feuerwehr den Einsatzort wieder an den Betreiber übergeben.
Text von der Mediengruppe Kreiszeitung
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- September, 10
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27.08.2021 Werkstattbrand in Hoyerhagen fordert zahlreiche Feuerwehren
Werkstattbrand fordert zahlreiche Feuerwehren
Unter dem Einsatzstichwort „Scheunenbrand“ wurden am frühen Freitagnachmittag um 14:11Uhr die Ortswehren aus Hoyerhagen, Hoya, Bücken, Duddenhausen, Wienbergen, Magelsen, Hilgermissen/Ubbendorf, die beiden Einsatzleitwagen der Samtgemeinde Hoya, sowie aus der Nachbarsamtgemeinde die Feuerwehr Bruchhausen-Vilsen, aus dem Nachbarlandkreis die Drehleiter aus Verden und die Drehleiter der Stadt Nienburg, die Polizei aus Hoya und Marklohe und ein Rettungswagen des Arbeiter-Samariter-Bund Hoya, der später von der Schnelleinsatzgruppe der Johanniter Unfallhilfe aus Hoya abgelöst wurde alarmiert. Aus unbekannter Ursache war im Gräsenweg in Hoyerhagen eine Werkstatt in Brand geraten. Nachbarn waren durch einen lauten Knall aus Richtung des Gebäudes aufmerksam geworden, aus dem im nächsten Moment schon Flammen kamen und setzten den Notruf ab. Die Bewohner verließen das direkt angrenzende Wohnhaus selbstständig. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehren stand der Werkstattkomplex, der sich im Anbau einer Scheune befand, bereits in Vollbrand. Unter der Einsatzleitung von Gemeindebrandmeister Carsten Meyer wurde der Einsatzort in zwei Abschnitte unterteilt, dessen Leitung der Ortsbrandmeister von Hoya und stellvertretender Gemeindebrandmeister Wilfried Gütz und Hoyas stellvertretende Ortsbrandmeisterin Petra Guder übernahmen. Mit mehreren Strahlrohren gingen die Einsatzkräfte zunächst mit Wasser aus den Tanklöschfahrzeugen vor, bis eine Wasserversorgung aus einem Hydranten und einem Brunnen verlegt war, für die achtzig B-Schläuche benötigt wurden. Die Drehleiterbesatzung aus Nienburg riss einen Teil Pfannen vom angrenzenden Scheunendach, um Glutnester abzulöschen, die sich an den Dachbalken gebildet hatten. Gleichzeitig wurde das Wohnhaus, sowie der Scheunengiebel mit einer sogenannten Riegelstellung vor den Flammen geschützt. Der Werkstattkomplex wurde zunächst von außen teils von Atemschutzgeräteträgern und auch von oben von der Drehleiter aus abgelöscht. Zudem mussten mehrere Gas- und Sauerstoffflaschen, die sich in der Werkstatt befunden hatten abgekühlt werden. Die Drehleiter aus Verden, die für den Notfall für das Wohnhaus in Bereitstellung stand konnte nach gut zwei Stunden mit einigen anderen Wehren wieder abrücken. Unter Atemschutz wurde der Innenbereich der Werkstatt mit Wärmebildkameras überprüft und Nachlöscharbeiten geleistet, bevor nach viereinhalb Stunden auch die letzten Wehren die Einsatzstelle verlassen konnten. Die Freiwillige Feuerwehr Hoyerhagen blieb zur Brandwache vor Ort. Der Werkstattkomplex wurde bei dem Brand komplett zerstört, ein Übergreifen des Feuers auf die Scheune und das Wohnhaus konnten verhindert werden. Insgesamt waren 159 Einsatzkräfte mit rund einundzwanzig Fahrzeugen, achtzig B-Schläuchen, dreißig C-Schläuchen und zwanzig Atemschutzgeräteträger im Einsatz.
Wegen dem dichten Qualm war ein Löscheinsatz von der Hofseite her nur unter Atemschutz möglich
Die Drehleiter aus Nienburg löschte von der hinteren Seite die Werkstatt, sowie Glutnester an Dachbalken der Scheune
Die Werkstatt wurde komplett zerstört, Scheune und Wohnhaus konnten gerettet werden
Text und Bilder wurden zu Verfügung gestellt von Marion Thiermann
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- August, 27
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