Am Freitagmittag wurden die Ortsfeuerwehren aus Süstedt, Uenzen und Bruchhausen-Vilsen über Sirenen und Funkmeldeempfänger wegen Auslösung der Brandmeldeanlage einer Pflegeeinrichtung in Süstedt alarmiert. Vor Ort konnte kein Grund für die Auslösung der Rauchmelder festgestellt werden, sodass die Kameraden nur die Anlage wieder zurückstellen mussten. Vor Ort waren zusätzlich auch eine Streifenwagenbesatzung der Polizei sowie vorsorglich ein Rettungswagen.
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27.03.2017 BMA Bruchhausen-Vilsen
Die Kameraden befanden sich noch beim Feuerwehrhaus als die nächste Alarmierung für die Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen mit dem Einsatzstichwort: Auslösung Brandmeldeanlage einging. Einsatzort war die Homfelder Straße in Bruchhausen-Vilsen. Die Erkundung hat ergeben, dass die Brandmeldeanlage durch angebranntes Essen ausgelöst wurde. Die Brandmeldeanlage wurde von den Kameraden zurück gestellt.
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- März, 27
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27.03.2017 Flächenbrand Bruchhausen-Vilsen
Die Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen wurde alarmiert mit dem Einsatzstichwort: Flächenbrand. Einsatzort war an der Straße, Hof im Wiehe in Bruchhausen-Vilsen. Hier war ein größerer Haufen Hackschnitzel in Brand geraten und wurde abgelöscht.
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- März, 27
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27.03.2017 BMA Bruchhausen-Vilsen
Die Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen wurde alarmiert mit dem Einsatzstichwort: Auslösung Brandmeldeanlage. Einsatzort war die Homfelder Straße in Bruchhausen-Vilsen. Die Erkundung hat ergeben, dass die Brandmeldeanlage durch die Zubereitung von Essen ausgelöst wurde. Die Brandmeldeanlage wurde von den Kameraden zurück gestellt.
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- März, 27
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22.03.2017 technische Hilfe Bruchhausen-Vilsen
Die Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen wurde alarmiert mit dem Einsatzstichwort: Technische Hilfeleistung, Gasgeruch in der Wohnung. Einsatzort war die Bruchhöfener Str. in Bruchhausen-Vilsen. Die Erkundung hat ergeben, dass kein Gasgeruch wahrzunehmen war. Es waren keine weiteren Maßnahmen notwendig.
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- März, 22
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18.03.2017 Weitläufige Einsatzübung benötigte viel Manpower
Viel zu tun, gab es Samstag für ca. 60 Feuerwehrfrauen – und Männer aus Kleinenborstel, Martfeld und Hustedt. Eine angenommene Einsatzübung führt gegen 14 Uhr zu einem Großeinsatz mit diversen und herausfordernden Aufgaben für Mannschaft und Material.
Ein unsachgemäßer Versuch einen Baum zu fällen führte, am Rand eines Waldgebiets in Kleinenborstel (Gemeinde Martfeld) zu einem folgenschweren Unfall. Bei seiner Erkundung stellte Einsatzleiter Jürgen Brüning-Kuhlmann eine eingeklemmte Person, eine Brandentwicklung durch den Fall des Baumes auf eine Hochspannungsleitung, sowie zwei unter Schock stehende, vermisste Waldarbeiter fest. „Aufgrund der komplexen Lage mussten umgehend weitere Kräfte aus Schwarme und Bruchhausen-Vilsen alarmiert werden“, berichtet der kleinenborstler Einsatzleiter, „die vielen Aufgaben und die angenommene Brandausbreitung benötigten mehr Personal und Fahrzeuge.“ Auch die ELO-Gruppe der Samtgemeinde war zur Unterstützung der Einsatzleitung und Koordination mehrerer Einsatzabschnitte im Einsatz.
Sofort wurde die Menschenrettung mithilfe von schwerem technischen Gerät eingeleitet. Gleichzeitig begannen die Kameraden mit der Brandbekämpfung. „Die sehr ländliche Lage brachte Probleme bei der Löschwasserversorgung mit sich,“ bilanzierte Brüning-Kuhlmann zwischenzeitig, „ein Pendelverkehr der Tanklöschfahrzeuge war bis zum Auslegen der 700m Schlauchleitung erforderlich.“ Zugleich wurde eine personalintensive Personensuche eingeleitet. Dabei galt es, das Waldgebiet systematisch abzusuchen.
Glücklicherweise stand der Wind günstig, so dass ein angrenzendes Wohnhaus mit Nebengebäude nicht vom Feuer bedroht wurde. Nachdem weiteres Personal vor Ort war, konnte auch die Personensuche mit Hilfe der Wärmebildkamera schnell abgeschlossen werden.
Über eine Stunde waren die über Sirenen und Meldeempfänger alarmierten Kameraden mit 12 Fahrzeugen vor Ort im Einsatz, bevor die Übung für beendet erklärt wurde.
Die abschließende Manöverkritik im Kleinenborstler Gerätehaus viel rundweg positiv aus. „Alles in allem bin ich mit dem Verlauf der Übung sehr zufrieden. Schon von Beginn an wurden die richtigen Schritte eingeleitet und schnell abgearbeitet“, bilanziert der Übungsleiter und stv. Ortsbrandmeister Brüning-Kuhlmann abschließend.
Fotos:
- 2019_Elo_3: Feuerwehr | chw
- 2019_Elo_4: Feuerwehr | chw
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- März, 18
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03.03.2017 BMA Bruchhausen-Vilsen
Die Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen wurde alarmiert mit dem Einsatzstichwort: Auslösung Brandmeldeanlage. Einsatzort war ein Unternehmen in Bruchhausen-Vilsen. Schon auf der Anfahrt des ersten Einsatzfahrzeuges kam die Rückmeldung von der Leitstelle, dass es sich um einen Fehlalarm handeln würde und die Brandmeldeanlage nur zurück gestellt werden muss. Die Erkundung hat dann ergeben, dass die Brandmeldeanlage durch Wasserdampf ausgelöst wurde.
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- März, 3
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25.02.2017 Unklare Rauchentwicklung Bruchhausen-Vilsen
Unklare Rauchentwicklung im Wohnhaus
Die Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen wurde alarmiert mit dem Einsatzstichwort: Unklare Rauchentwicklung. Einsatzort war die Lange Straße in Bruchhausen-Vilsen. Nach kurzer Erkundung der Einsatzstelle wurde eine Pizza im Backofen für die Rauchentwicklung verantwortlich gemacht. Die Einsatzkräfte konnten n ohne weitere Maßnahmen die Einsatzstelle wieder verlassen.
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- Februar, 25
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25.02.2017 VU mit eingeklemmter Person Ochtmannien
Die Ortsfeuerwehren Bruchhausen – Vilsen und Ochtmannien wurden alarmiert mit dem Einsatzstichwort: Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person. Einsatzort war die Bundesstraße 6 in Ochtmannien. Hier war ein LKW mit einem PKW kollidiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war der Fahrer vom PKW nicht mehr eingeklemmt, so dass die Einsatzkräfte die Unfallstelle absicherten bis die Unfallaufnahme der Polizei abgeschlossen war.
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- Februar, 25
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17.02.2017 Verkehrsunfall Bruchmühlen
Die Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen wurde alarmiert mit dem Einsatzstichwort: Auslaufende Betriebsstoffe nach Verkehrsunfall. Einsatzort war die K140 im Ortsteil Bruchmühlen in Bruchhausen-Vilsen.
Es handelte sich bei diesem Verkehrsunfall um einen umgekippten LKW, der im Seitengraben lag. Der Fahrer vom LKW kam mit dem Schrecken davon und wurde nicht verletzt. Die K140 im Bruchmühlen wurde für die Bergung voll gesperrt.
Vorsorglich wurde der Seitengraben verschlossen, da nicht sicher war ob Betriebsstoffe auslaufen. Es wurde ein Teleskoplader und ein Ersatz Transporter zur Einsatzstelle bestellt, um die Hähnchen, die in Großboxen gelagert waren, aus dem LKW zu heben. Dieses geschah dann unter Aufsicht des Veterinäramtes, die vor Ort die Bergung der Tiere begleitete.
Als die Bergung der Hähnchen abgeschlossen war begann ein Bergungsteam mit 2 LKW Abschleppwagen und einem Kran den LKW wieder auf die Fahrbahn zu stellen.
Da sich mehrere Versorgungsleitungen zwischen Seitengraben und der K140 befinden, unter anderem eine Hochdruckerdgasleitung, wurde die Bergung vom Energieversorger beaufsichtig, da nicht eingesehen werden konnte ob Beschädigungen an den Versorgungsleitungen stattgefunden haben.
Während der Bergung stellte man auslaufende Betriebsstoffe fest und es wurde zusätzlich die Gefahrgutstaffel Nord zur Einsatzstelle alarmiert. Es wurde dann das im Seitengraben aufgestaute verunreinigte Wasser abgepumpt. Da sich dort aber mehrere Zuläufe befanden, aus denen immer wieder Wasser nachlief, wenn der Wasserstand abfiel, wurde beschlossen diese Aufgabe einer Fachfirma zu überlassen, da auch der verunreinigte Erdboden noch abgetragen werden musste.
So konnte die Einsatzstelle erst wieder in den Abendstunden für den Verkehr frei gegeben werden. Während des Einsatzes wurden die Einsatzkräfte von einem Unternehmen in der Nähe mit Getränken und Mahlzeiten versorgt. Wir möchten uns an dieser Stelle noch mal recht Herzlich für die Versorgung bedanken.
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- Februar, 17
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