Eine unklare Rauchentwicklung wurde in der Nacht von Donnerstag auf Freitag gemeldet.
Gegen 02:45 Uhr rückte die Ortsfeuerwehr Martfeld zum vermeintlichen Einsatzort aus.
Vor Ort konnte keine Gefahrenlage festgestellt werden.
Eine unklare Rauchentwicklung wurde in der Nacht von Donnerstag auf Freitag gemeldet.
Gegen 02:45 Uhr rückte die Ortsfeuerwehr Martfeld zum vermeintlichen Einsatzort aus.
Vor Ort konnte keine Gefahrenlage festgestellt werden.
Aus ungeklärter Ursache löste am Abend des 1. Mai eine Brandmeldeanlage in Martfeld aus.
Entsprechend der hinterlegten Alarm- und Ausrückeordnung rückten die Ortsfeuerwehren Hustedt, Kleinenborstel und Martfeld aus.
Vor Ort konnten die Einsatzkräfte keine Gefahrenlage feststellen und mussten daher nicht weiter tätig werden.
Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge aus drei Ortsfeuerwehren unter der Leitung des Martfelder Ortsbrandmeisters Uwe Staack.
„Bei besonderen Objekten legen wir im Vorfeld fest, welche Fahrzeuge zu welchen Stichworten, also Meldebildern, alarmiert werden“, erklärt Staack den Hintergrund.
Eine unklare Rauchentwicklung wurde am gestrigen Sonntagabend in Martfeld gemeldet.
Beim Eintreffen der alarmierten Ortsfeuerwehr Martfeld drang heller Rauch aus dem Einfamilienhaus. Brandgeruch war ebenfalls wahrnehmbar.
Sofort wurde das Haus von innen erkundet. Hierzu wurde ein Trupp unter Atemschutz eingesetzt.
Ein Bewohner wurde dem Rettungsdienst übergeben.
Als Ursache für die Verrauchung konnte ein Kamin ausfindig gemacht werden. Ein Schornsteinfeger wurde zur Einsatzstelle gerufen und begutachtete die Feuerstelle. Das Objekt wurde durch die Feuerwehr belüftet.
Nach ca. 1,5 Stunden rückten die letzten der rund 20 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei wieder ein.
Der Einsatz wurde von Ortsbrandmeister Uwe Staack geleitet. Vor Ort war auch der stellvertretende Gemeindebrandmeister Jörg Wichelmann.
Auslaufende Flüssigkeiten nach einem Verkehrsunfall waren der Grund für die Alarmierung der Ortsfeuerwehr Martfeld am Freitagnachmittag.
Gegen 15.20 Uhr waren auf der Straße „Holzmaase“ ein PKW und ein LKW kollidiert.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr unterstützten bei der Absicherung der Einsatzstelle und bindeten auslaufende Flüssigkeiten ab. Eine leichtverletzte Person wurde dem Rettungsdienst übergeben.
Nach rund zwei Stunden war der Einsatz unter der Leitung von Ortsbrandmeister Uwe Staack beendet.
Am 06.04.2024 um 08:51h wurden die Ortsfeuerwehren Kleinenborstel und Martfeld zu einer Türöffnung nach Hollen alarmiert. Es wurde eine hilflose Person hinter einer Tür vermutet. Dies konnte jedoch nicht bestätigt werden. Es war niemand zu Hause. Insgesamt waren 26 Kameradinnen und Kameraden im Einsatz welcher bereits um 09:09h wieder beendet war.
Zu einem ausgedehnten Gebäudebrand kam es am Freitagmorgen gegen 06.30 Uhr in Schwarme. Mehrere Ortsfeuerwehren wurden zu einem Gebäudebrand mit Personengefährdung alarmiert.
„Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen bereits Flammen aus dem Dachbereich“, berichtete Einsatzleiter Frank Tecklenborg, „glücklicherweise konnten alle Personen das Gebäude bereits verlassen.“ Vorsorglich wurden diese vom Rettungsdienst gesichtet.
Umgehend wurden insgesamt acht Ortsfeuerwehren aus den Landkreisen Diepholz und Verden zur Einsatzstelle nahe der Kreisgrenze gerufen.
Mehr als 110 Feuerwehrfrauen und -männer konnten ein Übergreifen auf benachbarte Gebäude verhindern. „Das betroffene landwirtschaftliche Gebäude war allerdings nicht mehr zu retten“, bilanzierte Schwarmes Ortsbrandmeister Tecklenborg weiter, „ein alter Traktor konnte noch aus dem Gebäude gezogen werden.“ Mit mehreren B- und C-Rohren wurde das Gebäude von außen gelöscht. „Ein Innenangriff war nicht mehr möglich“, bestätigte der Einsatzleiter. Bereits kurz nach Beginn der Löscharbeiten stürzten Teile des Daches ein.
Auch die Drehleiter der Ortsfeuerwehr Verden kam zum Einsatz. Mit einem so genannten Wenderohr wurde das teilweise als Wohnhaus genutzte Gebäude von oben gelöscht. Die Wasserversorgung musste aus mehreren nahegelegenen Wasserentnahmestellen aufgebaut werden. Hierzu musste auch eine nebenliegende Straße gesperrt werden.
Gegen 09:00 Uhr konnten die ersten Kräfte aus dem Einsatz entlassen werden. Die Nachlöscharbeiten zogen sich noch bis in die späteren Abendstunden hin.
Zur Absicherung der Einsatzkräfte war auch der Rettungsdienst vor Ort. Dieser wurde durch die DRK Bereitschaft Bruchhausen-Vilsen abgelöst, die auch die Verpflegung der Einsatzkräfte übernahm. Der Feuerwehrtechnische Zentrale, Energieversorger und die Polizei waren ebenfalls vor Ort.
Fotos:
Hustedt: In einem Einfamilienhaus gab es am 04.04.24 einen Brand in einem Schornstein. Das Gebäude war nur leicht verraucht.
Als die Bewohner eines Einfamilienhauses an der Straße Im Mallen in Hustedt nach einer kurzen Abwesenheit wieder zu Hause ankamen, wurden sie von Rauchgeruch in der Wohnung empfangen. Die Wohnung war leicht verraucht, aber es war kein Feuer zu sehen. In einem Kachelofen sahen sie dann hinter einer Klappe orange-rot leuchtende Glut im Schornstein. Sofort wählten sie den Notruf 112 und verließen das Haus, um sich in Sicherheit zu begeben.
Die Ortsfeuerwehren Hustedt, Martfeld und der ELW aus Bruchhausen – Vilsen sowie der Rettungsdienst wurden daraufhin gegen 15:00 Uhr mit dem Stichwort Schornsteinbrand alarmiert, kurz darauf rückten die Einsatzkräfte an. Beim Eintreffen der Feuerwehren war der stark rauchende Schornstein zu sehen.
Die erste Erkundung durch Einsatzleiter Ralf Gräpel von der Ortsfeuerwehr Martfeld ergab, dass die Wohnung selbst rauchfrei war und die Wände zum Schornstein nur etwas erwärmt waren. Das Feuer war also kontrolliert nur im Schornstein am Brennen. Ebenfalls wurde der zuständige Schornsteinfeger zur Unterstützung angefordert.
Unter Atemschutz wurde der Schornstein gereinigt; unten wurde die rauchende Asche dann aus dem Ofen entnommen und nach draußen gebracht, um diese abzulöschen.
Anschließend wurde noch die Wohnung rauchfrei gemacht, nach etwa 2 Stunden konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle wieder verlassen. Insgesamt waren etwa 34 Einsatzkräfte der Feuerwehren Hustedt, Martfeld der ELW Bruchhausen- Vilsen der Rettungsdienst sowie der Polizei vor Ort.
Detlef Wessels
Pressesprecher Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen
Die Ortsfeuerwehr Martfeld führte heute Abend eine Tragehilfe durch.
Gegen 18:40 Uhr rückten die Einsatzkräfte zur Unterstützung des Rettungsdienstes aus.
Eine Person wurde über eine Treppe zum Rettungswagen transportiert. Nach einer halben Stunde war der Einsatz, unter der Leitung von Ortsbrandmeister Uwe Staack, beendet.
Über mehrere Kilometer zog sich eine Straßenverunreinigung am gestrigen Donnerstag durch Martfeld. Gegen 17.15 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Martfeld alarmiert.
Die Einsatzkräfte sicherten die betroffenen Bereiche auf der Bremerstraße, der Hauptstraße und der Kirchstraße ab. Außerdem wurde die Verunreinigung abgestreut.
Nach rund 1,5 Stunden konnte Ortsbrandmeister und Einsatzleiter Uwe Staack die 15 Kameradinnen und Kameraden mit drei Fahrzeugen aus dem Einsatz entlassen. Die Polizei war ebenfalls im Einsatz.
Auch Der Bauhof der Samtgemeinde war vor Ort und übernahm schließlich die Einsatzstelle.
Fotos:
Auch nach den Feiertagen bleibt die Wetterlage angespannt, aber stabil.
In Martfeld stand die Ladezone eines Supermarktes unter Wasser, so dass eine Belieferung nicht mehr möglich war.
Unter der Leitung von Ortsbrandmeister Uwe Staack wurde das Wasser unter anderem mit einer Schmutzwasserpumpe abgepumpt.
„Die Lage in der Samtgemeinde ist weiterhin stabil“, resümiert Gemeindebrandmeister Michael Ullmann, „jedoch kommen wir weiterhin gimpflig davon.“ Für eventuelle Einsätze sei man gut vorbereitet.